„Der zentrale Fauststoß im Wuxing Tongbeiquan“ ist eine grundlegende Technik des Tongbeiquan. Anhand dieses Bewegungsablaufs werden die Phasen und Detailanforderungen beim explosiven Krafteinsatz im Tongbeiquan erläutert.
Einige wesentliche Konzepte aus der „Kampftechnik des Wu-/Hao-Taijiquan“ zeigt Ding Xinmin auf. Er geht auf die Grundlagen von Angriff und Abwehr, das Konzept von Langsamkeit und Schnelligkeit sowie die Bedeutung der beweglichen Anpassung ein.
In Heft Nr. 2 (1/2007) wurde bereits die heute recht selten anzufindende Form von Yang Banhou vorgestellt. Als Ergänzung hierzu stellt der Autor Mei Yongshun in dem Beitrag „Die Form von Yang Banhou in 108 Positionen“ eine Auswahl von Fotos typischer Positionen dieser Form vor.
In „‚Erläuterungen zum Herzen …’ und Daoyin“ interpretiert Zhao Qing einen klassischen Text des Taijiquan, der auf Wu Yuxiang zurückgeht. Er stellt Zusammenhänge zu daoistischen Atemtechniken her und zeigt das Zusammenspiel und die hierarchische Beziehung von Geist, innerer Energie und Körper auf.
Der Xingyiquan Meister Li Jinbo, der aus der Linie von Liu Qilan und Li Luoneng stammt, interpretiert die „Klassische Schrift des Xingyiquan“. Die Kampfanwendungen stehen dabei im Mittelpunkt. Er betont ein direktes und kompromissloses Vorgehen im Kampf.
Im zweiten und abschließenden Teil des Artikels „Wissenschaftliche Grundlagen des Push Hands“ geht es um die Arten der Reaktion und deren Optimierung im Push Hands.
„Die Stufen des traditionellen Wushu“ beschreibt Professor She Shang’an, ein bekannter Vertreter des Bajiquan, in einem Interview in der Rubrik „Meister der Kampfkunst“. Seine Unterscheidung zwischen der unteren, mittleren und oberen Stufe des Wushu zeigt den Weg zu einer umfassenden systematischen Didaktik in den traditionellen chinesischen Kampfkünsten.
Seine „Lehrjahre bei Liu Peijun“ beschreibt Ji Peigang in dem abschließenden Artikel dieser Ausgabe. Liu Peijun ist ein Vertreter des nördlichen Wu-Stils des Taijiquan. Er lehrt zurückgezogen auf dem Land. Ungewöhnlich ist, dass in seiner Linie das Tantui – „Federnde Beine“, ein in Nordchina weit verbreiteter äußerer Stil, als Grundlagentraining für das Taijiquan eingesetzt wird.
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