Heft 10

Letzte Aktualisierung:

29/05/16

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Stefan Gätzner

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Heft 2   1/2007   Februar/März 2007

Erscheinungsdatum: 15. Februar 2007
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Aus dem Inhalt:

In Heft Nr. 2 bilden der erste Teil der “Anwendungen im Baguazhang” einen inhaltlichen Schwerpunkt. Es werden Techniken aus einer Reimformel, die in Standardsituationen eingesetzt werden, anhand von Abbildungen erläutert. Ein weiterer illustrierter Beitrag zu technischen Anwendungen geht auf die “Partnerübungen mit dem Qimei-Langstock” aus dem Xingyiquan ein.

In mehreren Artikeln werden unterschiedliche Aspekte des Taijiquan aufgegriffen: Zunächst geht es um die “Schrittarbeit im Taijiquan nach Li Yaxuan”. Dabei wird deutlich, dass schnelle bzw. anwendungsbezogene Schritte auf der langsamen Schrittarbeit aus der Form aufbauen. Tradierung und Charakteristika einer heute recht seltenen Form werden in dem Artikel “Das Taijiquan in 108 Positionen nach Yang Banhou” erläutert. Ein weiterer Beitrag befasst sich mit “Song Shuming”, einer sehr schillernden und kontroversen Persönlichkeit des frühen 20. Jahrhunderts. Schließlich wird noch die Frage beantwortet: “Wann tauchte der Name Taijiquan auf?”

“Eine andere Meinung zur Weichheit im Taijiquan” stellt eine kritische Antwort auf den Artikel aus Heft 1 zur entspannten und weichen Übungsweise dar. In der Kritik an dem Begriff “Weichheit” zeigt sich, dass es auch in China leidenschaftliche Diskussionen um die Definitionen und konkreten Inhalte einzelner Begriffe gibt.

Die Beitragsreihe “Yao Chengguang über das Yiquan” wird fortgesetzt und der Artikel “Drei Anforderungen und eine Kraft” mit der Darstellung der wesentlichen Kraft abgeschlossen. Mit “Das südliche Hongquan” wird erstmals einen Stil, der in Fujian und Guangdong beliebt ist, vorgestellt. Mit dem Artikel über den Ausnahmeathleten “Wang Enxin” werfen wir einen Blick auf den traditionellen Wettkampfsport Shuaijiao, das chinesische Ringen. Eine historische Rückblende liefert schließlich der Beitrag “Das Treffen am hinteren Stadttor”, der die Bemühungen um die Einheit der drei Inneren Kampfkünste am Ende des 19. Jahrhunderts darlegt.

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